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Um der Kälte zu trotzen und nicht gleich wieder umdrehen zu müssen, ist die
Ausrüstung ein enorm wichtiger Faktor. Natürlich geht es immer
auch mit wesentlich einfacheren Mitteln, aber es wird um Längen
anstrengender.
Ich habe über die Jahre hinweg immer Mängel an meinem Material
festgestellt und so Erfahrungen gesammelt. Vor allem hatte ich
ein Problem mit Schlafsäcken, so daß ich mir jedes Jahr einen
neuen gekauft habe. So war ich mit Schlafsäcken von +5°C
Komforttemperatur ebenso im Schnee wie mit einem 20 Euro
Schlafsack (Ventura Ultra), gekauft bei ebay, der zwar wärmer
war, mir damit aber bei -13°C Außentemperatur immer noch sehr
kalt in der Nacht war. Außerdem mußte ich ihn unterwegs 2 mal
nähen. So sind solche kalten Nächte doch sehr anstrengend und
man ist am nächsten Tag ziemlich müde.
Mängel an der Kleidung merkt man auch erst richtig, wenn sie
wirklich an die Belastungsgrenze kommt.
Startgewicht beim Rucksack sollten 20-25kg sein, ich jedoch bin
regelmäßig mit 28kg gestartet, was am Ende dann aber bis ca. 15kg
abnimmt. Das ist dann allerdings auch egal, weil man sich so sehr an das
Gewicht gewöhnt hat, daß man selbst 15kg überhaupt nicht mehr
merkt. |
Ausrüstung
Wer was braucht, sollte jeder selbst sehr
gut wissen. Ich gebe hier nur meine Erfahrungen wider.
Jeder kennt seinen eigenen Körper am besten (was
Kälteempfindlichkeit, Ausdauer, Schwitzen, Essen, Trinken anbetrifft) |
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- winddichte Kleidung |
Das absolute Muß. Eine
Trekkinghose reicht schon. Drunter eine lange Unterhose und
es ist warm. Mit einer Jogginghose zusätzlich reicht das für
-20°. Aber denkt vorher daran, daß die Hose wirklich
winddicht ist. Also keine formschöne Knopfleiste an der Hose
- da zieht es rein. Außerdem hat so eine Trekkinghose
praktische Taschen an den Seiten, wo man die Müsliriegel und
Schokolade für den Tag hinstecken kann, so daß sie nicht
knochenhart werden. Im Übrigen trocknet so eine Hose
superschnell.
Eine atmungsaktive, winddichte Überjacke hält auch den
Oberkörper warm. Die Jacke sollte eine Kapuze haben für
Stürme. |
- Gamaschen |
Ohne weht der ganze Schnee in
die Schuhe und das gibt schnell nasse Füße. Sinnvoll sind
auf jeden Fall atmungsaktive Gamaschen. Ich habe keine
atmungsaktiven und habe immer viel Feuchtigkeit am Bein. |
- Mütze, Schal/Schlauch |
Klar. Ich habe einen
Fleece-Schlauch und bin superzufrieden damit. Man kann ihn
über Mund und Nase ziehen, so daß nur noch die Augen
freiliegen und er verrutscht überhaupt nicht, egal wieviel
man sich bewegt.
Wollmützen halte ich für eher ungeeignet, weil es da
reinzieht und der Schnee schneller zum Kopf vordringt. |
- winddichte Handschuhe |
Ich habe 3 Paar Handschuhe
mit. Ein Paar Unterhandschuhe aus Seide, richtige
Langlaufhandschuhe und zusätzlich richtig dicke, wasserfeste
Handschuhe mit Handgelenkschutz für sehr kalte Tage und zum
Bauen im Schnee. |
- Sportsonnenbrille |
Gegen die starke Sonne und
das Weiß und für Sturmtage. Ich war einmal ohne Brille im
Schneesturm und das passiert mir kein zweites Mal. |
- Funktionsunterwäsche |
Ich habe das jetzt mal
ausprobiert und: Es stimmt wirklich was auf der Verpackung
steht. Dieses Zeug ist unheimlich gut und spart Klamotten.
Vor allem wird die Feuchtigkeit von der Haut
abtransportiert, das mindert die Gefahr einer Erkältung. |
- genügend Socken |
Die Füße werden feucht. Je
nach Schuh muß man u.U. mittags die Socken wechseln. Socken
kann man 2-3 Tage nutzen, dann sind sie echt zu hart. Also
auf jeden Fall mehr Socken mitnehmen als Unterhosen. |
- Handgelenkschutz |
Da reichen schon
abgeschnittene Socken, um den Bereich zwischen Handschuh und
Jacke abzudecken. Die haben mir bei -15° Schneesturm echt
gefehlt. |
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- Waschzeug |
Kleines Handtuch, etwas
Shampoo (in der Fotodose).
Zum Zähneputzen: Es ist besser für die Zähne, den Mund
danach nicht auszuspülen. Das kann man lernen und ich finde
es viel einfacher. Außerdem ist es Energieverschwendung nur
zum Mundausspülen noch Schnee zu schmelzen und darüber
hinaus schwierig, das Wasser in den schaumigen Mund zu
bekommen, weil man meist außer der Trinkflasche kein
geeignetes Gefäß dabei hat. |
- Badelatschen |
Wenn man sich drinnen bewegt,
will man auch was Leichtes (Schaumstoff) an den Füßen haben.
Wasserfeste einfache Badelatschen waren der Renner. Vor
allem kann man damit auch schnell mal nach draußen gehen. |
- Stirnlampe
(+Ersatzbatterien) |
Jeder sollte eine Stirnlampe
haben. Das ist gut für Nachtfahrten und um unabhängig auf
Toilette zu gehen.
(PETZL
MYO XP, 60 Euro. Mit dieser teuren Lampe kann man
auch sehr gut nachts im Wald fahren. Eine billigere Lampe
ist auch kein Problem, sie ist vor allem im Innenbereich
nicht zu hell und blendet niemanden.) |
- Taschenmesser |
Gehört immer dazu. |
- Sonnencreme |
Hoher Lichtschutzfaktor und
vor allem auch die Unterseite der Nase und das Kinn
eincremen, denn das UV-Licht spiegelt sich wunderbar im
Schnee. |
- Kocher |
Am Besten sind wohl
Allesverbrenner. Sie sind zwar am teuersten in der
Anschaffung, aber am billigsten im Verbrauch.
Achtung! Speziell bei Flüssigbrennstoff den Kocher niemals
im Zelt benutzen! Irgendwann kommt es mal zur Stichflamme,
dann ist das Zelt hin und es wird eisekalt!
Gasbrenner sind bequem, brauchen aber viel Gas, welches mitgenommen werden muß
und Spiritusbrenner haben eine geringe Heizleistung.
Für 10 Tage und 7 Leute haben wir 2 Kocher gehabt
(Verbrauch: 1 Liter Petroleum und 3 Flaschen á 450g Gas)
Zusätzlich haben wir ab und zu einen Spiritusbrenner
eingesetzt, um schneller Schnee zu schmelzen. Die meiste
Zeit und Energie wird in das Schneeschmelzen investiert. |
- Tasse, Schüssel, Besteck |
Ich habe eine Plastiktasse
mit geschlossenem Henkel, so daß man sie außen an den
Rucksack hängen kann. Genauso halte ich es mit meiner
Plasteschüssel, die einen Henkel mit Loch hat. Einen Teller
braucht man dann nicht mehr. Eine Gabel und ein großer
Löffel sind sinnvoll, denn es gibt ja immer noch mal Suppe.
Ein kleiner Löffel ist unwichtig. Das Messer ist nicht so wichtig, denn zur Not hat man immer
noch sein Taschenmesser.
Irgendwie hat mir immer auch eine Kelle gefehlt. Entweder
eine kleine Plastekelle mitnehmen oder mit einer Tasse
schöpfen. Abgießen aus dem Kochtopf geht meistens
daneben. |
- Töpfe (Aluminium) |
Ein großer Topf ist besser,
denn man kocht ja für alle zusammen.
Zum Schneeschmelzen mehrer kleine haben, dann für alle
Kocher. |
- Spülzeug,
Mülltüten |
Einer sollte einen Schwamm
und etwas Spülzeug mitnehmen, um auch den hartnäckigen
Schmutz abzureiben. |
- Thermoskanne |
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- extra Getränkeflasche |
Zusätzliches Wasser brauchen
viele für unterwegs, außerdem kann man damit an Bächen
frisches Wasser auffüllen ohne es später aufwändig schmelzen
zu müssen. |
- Schlafsack |
Ich hatte einen Schlafsack
Komforttemperatur +5°, ich habe extrem gefroren; ich war mit
einem mit Komforttemperatur bis -7° in Schweden, und mir war
kalt; ich hatte einen Ventura Ultra (20 Euro bei ebay), bis
-20° (extrem) und ich habe bei -13° Außentemperatur
gefroren.
Jetzt habe ich meinen ersten Daunenschlafsack (Salewa
Diadem pro -26), Komfortbereich bis -26°, 2100g.
Grundsätzlich gilt: Der Schlafsack sollte
als Komforttemperatur die zu erwartenden Temperaturen halten
können. Hinweis: Es gelten unterschiedliche
Komforttemperaturen für Frauen und Männer! |
- Isomatte,
Sitzkissen |
Auf jeden Fall eine
Winterisomatte. Die sind zwar schwerer, aber auch wärmer.
Bitte keine selbstaufblasbaren, denn da kann die
Luftfeuchtigkeit in den Kammern gefrieren und diese
zerstören.
So ein Sitzkissen ist eine feine Sache: klein, leicht und
man verkühlt sich bei kleineren Pausen nicht den Hintern. |
- Ski, Stöcke |
Grundsätzlich
fahre ich mit Langlaufskiern. Das hat sich so etabliert,
weil wir immer feste Wege bzw. Scooterwege benutzen und
das bietet die schnellste Fortbewegung. Bei Fahrten im
unwegsamen Gelände verhält sich das dann sicher anders.
Ich habe früher Wachsski
verwendet, was natürlich total dämlich war. Man darf nicht
vergessen, daß man mit Rucksack 30kg mehr wiegt und dann
natürlich auch die Steigfläche am Boden liegt und jegliches
Wachs immer wieder abgerieben wird. Und dann rutscht es sehr
gut in jede Richtung und das geht auf die Arme....
Also Back Country Ski (Schuppenski) sind, auch wegen
vereistem Gelände, ideal. Dazu sind manuelle Bindungen
besser als automatische, weil bei Vereisung die
automatischen draußen zum Problem werden können.
Skistöcke aus Aluminium sind wohl am strapazierfähigsten.
Meine guten alten Germina-Stöcke habe ich schon so oft (im
unerwartet tiefen Schnee) verbogen und wieder gerichtet, daß
sie für mich ein bewährter Begleiter geworden sind.
Bitte keine Hartplastikschuhe und breite Ski für eventuelle
Querfeldeinwanderungen benutzen! Im Naturpark halte ich das
für falsch und außerdem gibt es sehr schnell Blasen. |
- Rucksack |
Er sollte auf jeden Fall
wirklich richtig im Hüftbereich sitzen, sonst lastet alles
auf den Schultern.
Ich habe jetzt einen Löwe alpin 70+15l und alles ist gut.
Zusätzlich Außentaschen, die nicht für noch mehr Ausrüstung
gut sein sollen, sondern einfach für mehr Übersichtlichkeit.
Bewährt hat sich beim Packen alles in Tüten/Beutel zu
verpacken, so daß sich schnell Einzelnes gezielt rausholen
läßt und wieder verstauen.
Ich hatte bei meiner ersten Tour einen McKinley Trekker 45
(45l) und selbst damit habe ich alles transportieren können
(wie, ist mir heute auch ein Rätsel).
Ein Rucksackschutz (Mülltüte) ist auch gut. Wenn der
Rucksack im Sturm draußen bleiben muß und zuschneit und
vereist, ist das weniger schön. |
- Ausweis + Geld +
Kreditkarte |
Nicht überall funktioniert
die EC-Karte. Da rettet eine Kreditkarte schon. Besonders an
Tankstellen ein Problem.
Ein Extra-Portemonnaie für ausländisches Geld hilft
einen besseren Überblick zu behalten. |
- Kerzen/Teelichte |
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-
Klopapier/Zellstofftaschentücher |
Wenn man mal unterwegs größer
muß, lehnt man sich einfach im Hocken mit dem Rücken an
einen Baum. Das ist ziemlich bequem. |
- Taschenofen |
Die Schuhe müssen ja auch
irgendwie trocken werden, wenn kein Ofen vorhanden ist. |
- Wäscheleine |
Klammern braucht man nur,
wenn man beabsichtigt die Sachen draußen aufzuhängen. |
- Fernglas |
Aber eines in der Gruppe
reicht.
(Steiner Safari 8x22, 210g, wasserdicht) |
- Schneesäge |
Wer Iglus bauen will oder mit
der Sicherheit in die Berge gehen will, jederzeit eine
Unterkunft bauen zu können, in der es 15° wärmer ist als die
Umgebungstemperatur, der braucht eine Schneesäge und eine
Schaufel.
Unser erstes (chaotisches) Iglu 2005 bauten 5 Leute in 2h,
welches dann Platz für 4 bot. Außentemperatur -15°C,
Innentemperatur 0°C.
(Yang Fang Schneesäge 230/370g (mit/ohne Schutz) bei
INUIT adventures)
Tipp: Den Abbauort der Schneesteine direkt
an den Eingang des künftigen Iglus legen. Das spart erstens
Transportweg und zweitens hat man dann schon das Loch
gegraben, von dem man den tiefer gelegten Eingang zum Iglu
gräbt. |
- Ersatzstöcke |
Wer mit einer Pulka
unterwegs ist, sollte kein Problem haben welche
mitzunehmen. (1 Stock oder 1 Paar sollte aber für alle
reichen) |
- kleine Spiele / Buch |
Abwechslung ist schon
sinnvoll. |
- Tagebuch / Stift /
Fotoapparat |
Hinterher ärgert man sich,
wenn man die vielen abwechslungsreichen Erlebnisse nicht
mehr dokumentieren kann. |
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Überlebensausrüstung
Man darf nie vergessen, wo man eigentlich hin fährt
und was im schlimmsten Fall passieren kann. Ein tagelanger
Schneesturm kann einen schon an irgendein Loch fesseln und zum
ungeahnten Problem werden.
Irgendeiner in der Gruppe sollte an eines der Dinge
denken: |
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- Handy |
Ein Netz ist zwar nicht
überall vorhanden, aber manchmal staunt man, wo man schon
überall
telefonieren kann. |
- Signalraketen |
Wer welche hat, sollte sie
mitnehmen. Allerdings braucht man dafür den kleinen
Waffenschein. |
- Erste-Hilfe-Ausrüstung +
Blasenpflaster |
Irgendjemand kriegt immer
Blasen, insbesondere bei tagelanger Belastung.
Tape kann auch in vielen Situationen sinnvoll helfen. |
- Kompaß + Kartenmaterial |
Im Schneesturm sieht man
nichts mehr. Nachts kann man auch die Orientierung
verlieren. |
- Panzerband |
Das ist dieses silberne
Gewebeband, welches überall und alles hält. Zum Reparieren
das Beste. |
- Feuerzeug + Streichhölzer |
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- Rettungsdecke |
Sie rettet nicht nur,
sondern gibt zusätzlich Wärme und schützt vor Feuchtigkeit, falls es mal zu kalt wird
und wiegt quasi nichts. |
- Nähzeug |
Damit kann man sogar
Aufnäher unterwegs anbringen... |
- Zelt + Schneeheringe |
Wirklich auch so viele
Zelte mitnehmen, daß für alle ein Platz vorhanden ist. |
- Schaufel |
Bitte keinen Klappspaten,
sondern eine Schaufel, die wenig wiegt. Damit soll viel
Schnee geschaufelt werden und kein Loch gegraben oder der
Garten gehackt werden!
(Fiskars Schaufel, 475g,
27 Euro) |
- Trillerpfeife |
Sollte jeder permanent
dabei haben, falls man die Gruppe mal verliert.
(ACME Tornado 2000, 122dB, 2 Frequenzen, durchschneidet
Störgeräusche, hohe Reichweite, 10g, 3 Euro) |
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Nahrung
Gutes Essen ist enorm wichtig für die Stimmung einer
Campergruppe.
Für 10 Tage. Wenn man mit den anderen tauscht, wird das
Menü auch abwechslungsreicher. Das Essen nahm bei mir ca.
2/3 des Platzes ein.
- Frühstück: Müsli mit Milch/Kakao
- Mittagessen: Schokolade, Müsliriegel
- Abendbrot: Da wird gekocht (Spaghetti mit Salami,
Kartoffelbrei, Cous-Cous, lecker Tütensuppen) |
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- 80 Müsliriegel |
60 reichen sicher auch, aber
ich mag die Dinger. Achtung, Fruchtriegel wiegen mehr. |
- 15 Tafeln Schokolade |
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- 8 Tütengerichte |
Reis-, Nudelgerichte |
- 1 Pckg. (9 Portionen)
Kartoffelbrei |
lecker mit Salami und
Trockenzwiebeln (braucht auch nicht jeder mitzunehmen) |
-
650g Salamiwurst |
Nicht jeder sollte eine Wurst
mitnehmen, 2 reichen bei 7 Leuten völlig aus. |
- 6 Tüten Trockenfrüchte |
Pflaumen sind die eine Sache,
aber Blähungen die andere...
Aprikosen sind total lecker. |
- 1 Büchse Granulattee/Teebeutel |
Mir schmeckt sowas. |
- 1 kg Früchtemüsli + 0,375
kg Schokomüsli |
Bitte vorher testen, ob man
auch Müsli mag, tagelang. |
- 950g Kakaomilchpulver |
2/3 Milchpulver, 1/3
Kakaopulver |
- Salz, Zucker, Pfeffer, Öl |
alles verpackt in Filmdosen,
was man so braucht |
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Getrocknete
Schwarzbrotstücken erwiesen sich als leckere Knabberei für
zwischendurch. Ebenfalls sind Studentenfutter und Nüsse eine
willkommene Abwechslung. Andere hatten auch immer
Tütensuppen mit, die es dann immer als Vorsuppe gab.
Bitte keine Cola mitschleppen, selbst wenn man eine Pulka
hat. Die gefriert sowieso. (Keine Sorge, alles schon
erlebt!)
Die Verpackung der Nahrung wiegt auch genug. Also sind
Büchsen und Gläser äußerst ungünstig.
Wir haben auch schon unterwegs Brot gebacken. (500g Mehl, 1
Pckg. Backpulver, etwas Salz (alles gefunden) gemischt mit Wasser und
dann gebraten/erhitzt in der Pfanne für min 20 Min., ergibt
lecker Brot.) |
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